Der Autor zieht in einen amerikanischen Suburb und merkt erst nach und nach, dass eines in dem perfekten Idyll eines fehlt: die Kinder. Er forscht nach den Gründen und findet Eltern, die ihre Kinder praktisch nicht mehr allein nach draußen lassen. Aus Angst vor Unfällen, vor Gewaltverbrechen, vor Terror – und vor denunziatorischen Nachbarn, die schnell die Jugendschutzbehörden einschalten. Über ein Land in lähmender Angst vor dem Worst-Case-Szenario. (jei)
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